Junghans Uhren sind wahre Meisterwerke. Besonders gilt das für die Armbanduhren der Junghans Meister Linie: In jeder Junghans Meister Uhr ist nämlich wirklich auch ein „Meister-Werk“ verbaut. Der Name der Kollektion ist abgeleitet von den meisterhaften Uhr-Werken, die hier schon immer zum Einsatz kommen. Ein Beleg für das enorme Know-how von Junghans im mechanischen Uhrenbau. Doch auch das Design etwa der erstklassigen Junghans Meister Automatikuhren und Junghans Meister Chronographen setzte Maßstäbe. Von den 30er-Jahren bis in die 60er war der Visionär Anton Ziegler für die unverkennbare Optik der edlen Damen- und Herrenuhren verantwortlich. Aktuelle Junghans Meister Uhren knüpfen an Zieglers stilprägende Designsprache an und schreiben so die Geschichte eindrucksvoll fort.
Bei Junghans spricht man noch heute voller Wertschätzung von Anton Ziegler. Das ist keineswegs verwunderlich. Denn der große „Uhren-Architekt“, so sein interner Ehrentitel, zeichnete seit den 30er-Jahren und über viele Jahrzehnte für das einzigartige Erscheinungsbild der Junghans Uhren verantwortlich. Dabei gelang es ihm, eine völlig eigenständige, unverkennbare Designsprache zu entwickeln. Die unverwechselbare Optik seiner Kreationen wirkte bei Junghans stilprägend und hat noch heute Einfluss auf die Entwürfe neuer Kollektionen.
Qualität „Made in Germany“ – von Meisterhand gemacht. So oder zumindest so ähnlich hätte Anton Ziegler wohl selbst das Motto formuliert, das für ihn und seine Arbeit bestimmend war. Und genau so lautet deshalb auch nach wie vor der inoffizielle Leitspruch für die in jeder Hinsicht herausragenden Armbanduhren der „Junghans Meister“-Serie. Sie sind nicht zuletzt als Würdigung der historischen Leistungen von Ziegler und konsequente Weiterentwicklung seines Erbes zu verstehen.
Besonderes Augenmerk wird dabei auf die gestalterische Ausgewogenheit und stimmigen Proportionen gerade der Zifferblätter von Herren- wie auch Damenuhren gelegt. Ganz getreu dem Postulat Anton Zieglers, dass die Verhältnisse der Zifferblattelemente zueinander stimmen müssten, damit überhaupt eine ansprechende Uhr entstehen könne.
Ausgewogen gestaltet war auch das Uhrwerk, das die Junghans Konstrukteure mit dem Kaliber J88 schufen. Es ist nämlich fraglos eines jener „Meister-(Uhr-)Werke“, denen die „Meister“-Linie ursprünglich ihren Namen verdankt. Seinen Dienst verrichtete es in den Junghans Fliegeruhren der 50er. Im Jahr 1955 suchte die gerade erst gegründete Bundeswehr nach einer geeigneten, gangpräzisen Uhr für ihre Piloten. Junghans bekam den Zuschlag und produzierte daraufhin einen bis heute legendären Flieger-Chronographen mit überaus markanter, zwölfeckiger Lünette.
Als in den Siebzigern das Zeitalter der Quarzuhren anbrach, stellte Junghans die Produktion von Armbanduhren der „Meister“-Linie vorerst ein. Zu ihrem spektakulären Revival kam es im Jahr 2011. Aus Anlass seines 150-jährigen Gründungsjubiläums präsentierte Junghans limitierte Sondermodelle der Serien „Meister Chronoscope“ und „Meister Chronometer“.
Heute umfasst die „Junghans Meister“-Kollektion unterschiedlichste Uhrentypen in verschiedensten Ausführungen: beispielsweise „Meister Handaufzug“-Herrenuhren mit kleiner Sekunde, „Meister Classic“-Automatikuhren mit Sichtboden oder „Meister Agenda“-Businessuhren mit besonders elegantem Design.
Darüber hinaus aber etwa auch „Meister Telemeter“-Chronographen mit Tachymeterskala, „Meister Pilot“-Fliegeruhren mit nostalgischer Optik und faszinierenden Chrono-Hilfszifferblättern, „Meister Driver“-Damen- und Herrenuhren mit sportlichem Vintage-Look und Designdetails klassischer Automobile oder „Meister Kalender“-Uhren mit Mondphasenanzeige.
Entdecken Sie meisterhafte Qualität „Made in Germany“: Lassen Sie sich begeistern von der unglaublichen Vielfalt der „Meister“-Uhren von Junghans.