Feiern Sie Ihre Traumhochzeit:
perfekter Schmuck zum Brautkleid

Er gilt vielen als schönster Tag im Leben – einer der bedeutungsvollsten ist er auf jeden Fall: der Hochzeitstag. Hoch sind daher die Erwartungen von Brautpaaren an diesen ganz besonderen Tag. Hoch ist im Vorfeld aber meistens auch ihr Stresslevel bei der Organisation der Hochzeitsfeier. Dennoch gibt es für jede Braut in der hektischen Vorbereitungsphase einen Moment, der sie für allen Stress entschädigt und die Vorfreude auf das große Ereignis noch stärker in ihr entfacht. Es ist jener unvergleichliche Augenblick, in dem sie sich bei der Anprobe im Spiegel sieht und weiß: Das ist mein Brautkleid – genau von diesem Kleid habe ich schon immer geträumt.

Ob ganz klassisch in Weiß oder trendiger zum Beispiel in Puderrosa: Das Brautkleid ist zweifellos das Herzstück jedes Hochzeitsoutfits. Verführerisch schön muss es sein und geradezu märchenhaften Glanz verströmen. Schließlich soll es die Braut in eine bezaubernde Prinzessin verwandeln. Hierbei setzt das perfekte Brautkleid Typ und individuelle Vorzüge der Braut optimal in Szene. So wird das Kleid zum optischen Angelpunkt ihres gesamten Looks: Haar-Design, Make-up, Schuhe und natürlich auch der passende Schmuck sollten genau aus diesem Grund erst nach der Entscheidung für ein bestimmtes Kleid gewählt werden.

Da es vor jeder Hochzeit nicht zuletzt in Sachen Styling gerade für die Braut einiges zu tun und zu entscheiden gibt, möchten wir mit ein paar praktischen Tipps alle heiratswilligen Damen dabei unterstützen, den idealen Schmuck für ihren Hochzeitslook zu finden. Die nachfolgenden Beispiele und Erläuterungen zeigen Ihnen, wie sich Kleid und Schmuck stimmig miteinander kombinieren lassen.

Erst das Brautkleid – dann der Schmuck

Starten wir sofort mit dem vielleicht wichtigsten Ratschlag: Ausgangspunkt Ihres vollendeten Hochzeits-Outfit sollte immer Ihr Brautkleid sein. Erst wenn Sie Farbe, Schnitt und Gestaltung Ihres Brautkleids kennen, können Sie klar beurteilen, wie Schmuck, Schuhe, Haarschmuck und Frisur aussehen müssen, um perfekt mit dem Kleid zu harmonieren. Dabei ist die visuelle Präsenz des Brautkleids ganz enorm: Sie und Ihr Kleid sind am Hochzeitstag der unangefochtene Blickfang und spielen optisch die Hauptrolle. Sie werden bei der Feier alles andere überstrahlen und den Gästen in Ihrem prächtigen Kleid am nachhaltigsten im Gedächtnis bleiben – als ultimatives Highlight verewigt in so manchem Fotoalbum.

Auch für Sie selbst wird eine der schönsten und eindrücklichsten Erinnerungen an Ihre Hochzeit sicherlich das Brautkleid sein – nach Ihrem Ehemann natürlich. Da dieser Sie vorab möglichst nicht im Brautkleid sehen darf, liegt die Entscheidung für das Kleid ganz bei Ihnen. Selbstverständlich können Sie sich dabei von Ihrer Mutter, Schwester oder besten Freundin kreativ beraten lassen. Fest steht jedenfalls, dass vom Design des Kleides vieles abhängt – auch und gerade mit Blick auf den passenden Schmuck. So macht es zum Beispiel einen erheblichen Unterschied, ob Sie ein Brautkleid mit Schleier oder anderem Kopfschmuck tragen und ob es tief ausgeschnitten oder aber hochgeschlossen ist.

Idealer Brautschmuck zu Ihrem Kleid

Das Beste vorweg: Die faszinierende Vielfalt beim Damenschmuck macht es möglich, zu jedem Brautkleid den perfekt geeigneten Schmuck zu finden. Neben dem Design und der Farbe des Brautkleids bestimmen bei der Schmuck-Wahl in erster Linie Ihr individueller Typ und persönliche Vorlieben bei Stil und Materialien die Richtung.

Ist der Stoff Ihres Kleides zum Beispiel in elfenbein- oder cremefarbenem Ton gehalten, so bietet Goldschmuck farblich hierzu die optimale Ergänzung. Demgegenüber ist im Falle eines hellweißen oder reinweißen Brautkleids tendenziell zu Silberschmuck zu raten. Bei Kleidern von einem leuchtend warmen Weiß wie etwa Diamantweiß sind gelbgoldfarbener Schmuck, roségoldfarbener Schmuck oder auch Schmuckstücke aus Silber bzw. mit Perlen zu empfehlen.

Sofern das Brautkleid zusätzlich weitere farbige Elemente aufweist, sollte nach Möglichkeit der Farbton des Brautschmucks diese reizvollen Akzente dezent betonen. So lassen sich etwa goldfarbene Stickereien optisch sehr gut durch Goldschmuck vervollständigen. Bunte Designelemente können dagegen zu Accessoires mit gleichfarbigen Steinen kombiniert werden.

Glanzvoll vom Scheitel bis zur Sohle

Natürlich darf es auch auf Ihrem Kopf gerne glitzern und funkeln. Haarschmuck bzw. Kopfschmuck erfreuen sich speziell zur Hochzeit großer Beliebtheit. Die verbreitetste Variante ist sicherlich nach wie vor der Schleier. Aber auch Kränze oder Kronen aus Blumen können Ihr Haar-Styling auf erfrischend natürliche Weise abrunden und sehen zudem oft auch bei den Brautjungfern besonders hübsch aus. Wenn Sie keinen Schleier wählen, bietet etwa ein Haarband, Haarkamm oder auch eine Haarspange aus Gold bzw. Silber wunderbare Möglichkeiten zur dezenten Akzentuierung. Ganz grundsätzlich sollten Sie bei Ihrer Wahl berücksichtigen, dass Haarschmuck im Alltag in der Regel ein wenig überzogen wirkt und Sie ihn deshalb nach der Hochzeit womöglich kaum oder gar nicht mehr tragen werden.

Schmuck und Brautkleid:
ein perfekter Bund für einen Tag

Sie und Ihr Ehemann schließen einen Bund fürs Leben. Aber auch Brautschmuck und Brautkleid gehen eine feste Verbindung ein: zumeist zwar nur für Ihren großen Tag – dafür aber optisch umso enger. Generelle Leitlinie für das Tragen von Schmuck zur Hochzeit ist der populäre Grundsatz: Weniger ist mehr.

Allzu ausschweifender Einsatz von Accessoires führt nämlich häufig dazu, dass die einzelnen Elemente sich nicht nur wechselseitig – sondern mitunter sogar der Braut die Show stehlen. Zudem wirkt das Gesamtoutfit dadurch schnell überladen.

Wir überspitzen jetzt bewusst ein wenig: Anstatt überaus ausladende und pompöse Ohrhänger mit einem sehr extravaganten, überwältigenden mehrreihigen Collier konkurrieren zu lassen oder durch den opulenten Glanz einer Tiara beispielsweise den dezenten Zauber eines Schleiers zu schmälern, kann es in vielen Fällen weitaus effektvoller sein, gerade bei der Kombination von Accessoires gezielt auf die Strahlkraft schlichter Statements zu vertrauen.

Aufgrund seiner farblichen Passgenauigkeit zu den überwiegend hellen Tönen vieler Brautkleider eignet sich so zum Beispiel zeitlos eleganter Perlenschmuck vortrefflich als Schmuck zur Hochzeit. Neben seiner farblichen Stimmigkeit ist für die Auswahl von passendem Schmuck insbesondere die Form Ihres Dekolletés maßgeblich.

Wir stellen Ihnen nachfolgend die populärsten Ausschnitt-Varianten vor und erklären, welcher Schmuck jeweils am besten dazu passt.

Sweetheart-Ausschnitt

Der Sweetheart-Ausschnitt wird auch schlicht als Herz-Ausschnitt bezeichnet. Seinen Namen verdankt er seiner herzförmigen Verlauflinie. Weniger kurvig ausgeführt nennt man ihn „Semi Sweetheart“. Der trägerlose Sweetheart-Ausschnitt ist äußerst dekorativ und daher sehr beliebt. Durch seine geschwungene Herzform erlaubt der Ausschnitt auch den Einsatz markanterer Ketten und Anhänger. Der Halsschmuck sollte allerdings möglichst nicht bis an die visuelle Grenze der Ausschnittlinie reichen.

Sweetheart-Ausschnitt
V-Ausschnitt

V-Ausschnitt

Auch diese Form des Ausschnitts ist sehr weit verbreitet. Durch seine hohen Träger lenkt der spitz zulaufende V-Ausschnitt den Fokus stark auf den Hals und die Mitte des Dekolletés. Kürzere Ketten und Choker passen hier daher ebenso gut wie eine längere Halskette mit auffälligem Anhänger. Vermieden werden sollten insbesondere sehr lange Ketten, die zu stark die V-Form nachzeichnen oder im Ausschnitt regelrecht versinken.

Asymmetrischer Ausschnitt

Der asymmetrische Ausschnitt ist von der griechischen Antike inspiriert. Er wird auch One-Shoulder-Ausschnitt genannt, da sein einzelner Träger über nur eine Schulter verläuft, während die andere unbedeckt bleibt. Mit seiner raffinierten Schnittform sorgt er gezielt für ein optisches Ungleichgewicht und wird gerade dadurch zum unwiderstehlichen Blickfang. Sie haben hier die Wahl: Schaffen Sie eine gewisse Balance etwa durch eine üppige Halskette mit mehreren kleineren Anhängern bzw. Zierelementen sowie zusätzlichem auffälligem Kopfschmuck wie einer Tiara – oder akzentuieren sie die Asymmetrie des Ausschnitts noch stärker, indem Sie beispielsweise zu einem schlichteren Haarband lediglich Ohrringe und keine Kette tragen.

Asymmetrischer Ausschnitt
Neckholder-Ausschnitt

Neckholder-Ausschnitt

Ähnlich wie der V-Ausschnitt betont auch der Neckholder-Ausschnitt durch seine Linienführung den Hals sowie die Mitte des Dekolletés. Zumeist verläuft bei ihm die Ausschnittlinie allerdings filigraner, weshalb auch der gewählte Schmuck entsprechend feiner gearbeitet sein sollte. Ketten können Sie hier am besten in etwa halbhoch tragen, damit sie optisch weder mit den Trägern noch mit Ihrem Dekolleté „kollidieren“. Bei Halsketten bieten sich eher schmale Designs an, als Ohrringe sind längliche Ohrhänger zu bevorzugen.

Carré-Ausschnitt

Die Bezeichnung ist bei diesem Ausschnitt-Typ vom französischen Wort für Quadrat abgeleitet. Fast im 90°-Winkel stehen seine vertikalen Träger zur Ausschnittlinie. Durch diese eckige, gewissermaßen quadratische Form wird Ihr Dekolleté mit geradezu geometrischer Klarheit betont. Verstärken können Sie die optische Wirkung des Ausschnitts durch deutlich sichtbaren Schmuck von leuchtendem Glanz und großer Strahlkraft. Imposanter Goldschmuck mit vielfarbigem Besatz ist hier zum Beispiel eine exzellente Wahl.

Carré-Ausschnitt
U-Boot-Ausschnitt

U-Boot-Ausschnitt

Der U-Boot-Ausschnitt verläuft oval von Schulter zu Schulter. Dadurch wirkt der Ausschnitt schön breit. Da seine Ausschnittlinie zumeist einen relativ flachen Bogen beschreibt, lenkt er den Blick besonders auf Hals und Gesicht. Halsschmuck sollte nicht allzu lang sein, geeignet ist beispielsweise eine kürzere Perlenkette, die dem natürlichen Schwung des Schlüsselbeins folgt. Bei einer zu halsnahen Ausschnittlinie sollten Sie auf eine Kette besser verzichten und stattdessen auf lange eindrucksvolle Ohrringe und gegebenenfalls zusätzlichen Haarschmuck setzen.

Carmen-Ausschnitt

Der Carmen-Ausschnitt ist benannt nach den ähnlich geschnittenen, folkloristischen spanischen Carmen-Blusen. Durch seinen leicht ovalen Verlauf ist er mit dem U-Boot-Ausschnitt vergleichbar. Er wirkt allerdings in der Regel ein wenig gewagter, da Schulterpartie und Dekolleté bei ihm komplett unbedeckt sind. Den dezenten Sex-Appeal des Carmen-Ausschnitts können Sie beispielsweise durch eine kürzere, ausdrucksstarke Halskette und dazu passende Ohrringe am besten zur Geltung bringen.

Carmen-Ausschnitt
Mandarin-Ausschnitt

Mandarin-Ausschnitt

Genau genommen handelt es sich beim Mandarin-Ausschnitt gar nicht um einen „Ausschnitt“. Das Brautkleid ist in diesem Falle nämlich hochgeschlossen. Das Dekolleté bleibt also komplett verdeckt, der Stoff des Kleids reicht mindestens bis zum Hals oder läuft zumeist sogar in einem höheren Kragen aus. Aufgrund dieser Besonderheit ist von Halsketten hier gänzlich abzuraten, da sie grundsätzlich auf dem Kleid aufliegen. Optimal eignen sich beim Mandarin-Ausschnitt dagegen außergewöhnliche Ohrringe oder glanzvoller Haarschmuck.

Traumschmuck & Traumkleid
passend zur Traumfrau!

„Brautkleid bleibt Brautkleid“ – und Hochzeits-Schmuck bleibt Hochzeits-Schmuck? Das stimmt definitiv nicht! Es ist nämlich immer eine sehr persönliche Sache, das ideale Kleid und den optimal zu ihm passenden Schmuck zu finden. Beide sollten so persönlich und individuell ausfallen wie der Charakter Ihrer ganzen Hochzeitsfeier: klassische Märchenhochzeit von stilvoller Eleganz, lässige Boho-Hochzeit von charmanter Natürlichkeit oder etwa rockiges Edgy Wedding von rebellischer Coolness. Je genauer sie Ihren individuellen Vorstellungen und persönlichen Wünschen entspricht – und zwar möglichst bis ins kleinste Detail – desto wahrscheinlicher wird Ihre Hochzeit zum Traumtag.

Ein ganz wesentliches Detail ist dabei unverwechselbarer, einmalig schöner Schmuck – unverwechselbar und einmalig wie Sie selbst. Lassen Sie sich bei der Schmuckauswahl stets von Ihrer sicheren Intuition und eigenen Vorlieben leiten: Was bisher als Lieblingsstück den Weg in Ihr Schmuckkästchen fand, ist sicherlich auch zu Ihrer Hochzeit eine gute Wahl. Entscheidend ist in jedem Fall, dass der Schmuck mit Ihrem Brautkleid harmoniert und Ihre Schönheit wirkungsstark betont.

Bedenken Sie bei der konkreten Wahl auch Folgendes: Während Ihr Brautkleid selten einen zweiten Auftritt bekommt, gibt es für attraktiven Schmuck unendlich viele festliche Anlässe, auf denen er auch künftig glänzen kann. Das gilt umso mehr, je besser er sich mit Ihrer Alltagswelt vereinbaren lässt. Vor diesem Hintergrund sind übersteigert opulente Accessoires wie etwa eine allzu prunkvolle Tiara gerade bei knapperem Budget nicht zwingend zu empfehlen.

Sehr zu empfehlen ist es dagegen, Ihre Schmuckwahl so weit wie möglich auch mit Ihrem Mann abzustimmen: Nutzen Sie auf Ihrer Hochzeit unbedingt die Gelegenheit zu einem charmant dosierten „Partnerlook“. Schließlich gehört heute zum rundum stimmigen Styling von Gentlemen attraktiver Herrenschmuck einfach dazu – also natürlich auch bei Ehemännern.

Auch wenn die Planung Ihrer Hochzeit gerade für Sie als Braut mit Sicherheit anstrengend war, die Suche nach dem perfekten Kleid und optimalen Schmuck ziemlich zeitintensiv: Der unvergleichliche Zauber der Hochzeitsfeier, das Strahlen in den Augen Ihrer Gäste und vor allem die Freudentränen Ihres Mannes beim Anstecken des Ringes werden Sie all das sicher schnell vergessen lassen. Apropos Ring: Um dieses kleine, gleichwohl alles entscheidende Detail müssen Sie sich ja immerhin nicht kümmern ...

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