Swatch Art Journey: Kult-Uhren & Kunst

Vier Jahrzehnte dauert die kreative Reise von Swatch nun schon an. Eine Reise, auf der die Schweizer mit ihren künstlerisch kühnen Uhrendesigns zur Kultmarke wurden. Und eine Reise, auf der sie gemeinsam mit einigen der bekanntesten Künstler und Museen der Welt immer wieder einzigartige Swatch Art Specials schufen. Das Jahr 2023 ist ein ganz besonderes Kapitel auf der Reise von Swatch und in der Geschichte der Kunst. Es gibt nämlich gleich drei gute Gründe zum Feiern. 2023 jähren sich gleich drei Geburtstage bedeutender Kunstschaffender: der 125. von René Magritte, der 100. von Roy Lichtenstein – und der 40. von Swatch.
Swatch Art Journey Uhren

Swatch X MoMA – zum 100. Geburtstag von Roy Lichtenstein

Nach einer ersten Swatch X MoMA Kapselkollektion im Jahr 2021 kooperierte Swatch nun erneut mit dem New Yorker Museum. Die Uhren sind vor allem ein Fest für alle Fans der Pop-Art. Aus Anlass des 100. Geburtstags des amerikanischen Künstlers Roy Lichtenstein präsentiert uns Swatch zwei frech-bunte Uhren mit Reproduktionen seiner Werke aus dem MoMA. Die Modelle kombinieren Lichtensteins unverkennbaren Comic-Stil mit der lässigen Verspieltheit von Swatch.

Girl by Roy Lichtenstein, the Watch

Pop-Art wird Pop-Uhr: Genau wie auf Lichtensteins berühmtem Bild „Girl“ aus dem Jahr 1963 zieht uns auch auf dem Zifferblatt der Swatch das strahlenden Lächeln der porträtierten blonden Frau sofort in seinen Bann. Die Rückseite zeigt mit der Spraydose ein weiteres Detail des Werks und „punktet“ dabei mit der von Lichtenstein perfektionierten Technik der Benday Dots.
Swatch Armbanduhr Girl by Roy Lichtenstein

Reverie by Roy Lichtenstein, the Watch

Roy Lichtenstein hatte eine große Leidenschaft für Jazz. Die Liebe zur Musik inspirierte ihn zu einigen seiner bedeutendsten Werke, so auch zu „Reverie“ aus dem Jahr 1965. Das Zifferblatt der Uhr ziert auch hier das Close-up einer Blondine, in diesem Fall einer Jazz-Sängerin. Lichtenstein legt ihr die titelgebenden Worte aus dem Song „Stardust“ in den Mund: „The melody haunts my reverie“. Swatch platziert die Sprechblase markant auf der Schlaufe des leuchtend gelben Armbands.
Swatch Uhr Reverie by Roy Lichtenstein

Swatch x Magritte – zu Ehren des 125. Geburtstags von René Magritte

Der belgische Surrealist René Magritte entwickelte einen absolut unverwechselbaren Stil. Objekte wie der Apfel, der Bowler-Hut oder die ikonische Pfeife begegnen uns immer wieder. Mit subtilem, oft subversivem Humor verwischt Magritte gekonnt die Grenze zwischen Traum und Wirklichkeit. Zum 125. Geburtstag des Malers übersetzt Swatch zwei seiner suggestionsstärksten Gemälde in schalkhaft-schöne Uhren.

La Trahison des Images by René Magritte

Der spielerische Umgang mit der Sprache von Bildern und den Bildern der Sprache sind typisch für Magritte. Das wohl prominenteste Beispiel hierfür ist Magrittes „La Trahison des Images“ (Der Verrat der Bilder) von 1929. Als Antwort auf das legendäre „Ceci n`est pas une pipe“ kommentiert Swatch auf dem Armband das zu Sehende mit „Ceci est une Swatch“ – intelligente Ironie in bester Magritte`scher Manier. Vollends zum surrealistischen Schelmenstück wird die Sonderedition durch die originelle Uhrbox.
Swatch Uhr La Trahison Des Images by Rene Magritte

Le Fils de L’homme by René Magritte

Auch die zweite Swatch ist eine fantasievolle Hommage an ein Schlüsselwerk Magrittes. „Le Fils de L`homme“ von 1964 ist eines der berühmtesten seiner zahlreichen Selbstporträts. Das Gesicht des Porträtierten wird fast vollständig von einem grünen Apfel verdeckt. Die Pointe dabei: Hinter dem scheinbar Sichtbaren entdecken wir das offensichtlich Verborgene. Der sanften Verdrehung unserer Seh- und Denkgewohnheiten gibt Swatch auf dem Armband noch einen charmanten Twist: „Ceci est une Swatch avec une pomme“, heißt es dort augenzwinkernd.

Die Swatch Art Journey geht weiter

Ziel der der Swatch Art Journey war es von Anfang an, möglichst viel Kunst in das Leben möglichst vieler Menschen zu bringen. Damit trägt Swatch seit 40 Jahren zur Demokratisierung der Kunst bei. Durch das Verwandeln der Werke alter und neuer Meister in unvergleichlich schöne Armbanduhren holen uns die Schweizer sicher auch in Zukunft die Schätze der renommiertesten Museen ans Handgelenk – und machen damit unseren Alltag erheblich bunter und attraktiver.