Schmuck muss glitzern, glänzen, vielfarbig funkeln: Das ist schlicht und einfach Teil seines Wesens und macht seinen unvergleichlichen Zauber und seine oft so spektakuläre Schönheit aus. Von der Strahlkraft neuen Schmucks sind wir daher häufig schier geblendet – selbst noch im gedämpften Licht des Mondes bezaubert uns sein verführerisches, tiefgründiges Schimmern.

Allerdings gehört es ebenfalls zum Wesen von Schmuckstücken, dass sie nach einer Zeit allmählich an Glanz verlieren. Das liegt zum einen an oberflächlichen Verunreinigungen, die sich beim regelmäßigen Tragen zwangsläufig einstellen: etwa durch den Kontakt mit unserer Haut, Körperschweiß, Make-up-Resten oder anderen Kosmetik- und Pflegeartikeln wie Parfums, Cremes oder Lotionen.

Zum anderen beeinträchtigen aber auch äußere Einflüsse wie zum Beispiel starke Sonneneinstrahlung oder chemische Prozesse den Zustand von Schmuck. Bekannt ist vor allem das schwärzliche Anlaufen von metallischem Schmuck, insbesondere Silberschmuck. Hierbei reagiert das Edelmetall mit dem in der Luft enthaltenen Sauerstoff bzw. Schwefelwasserstoff. Die unschönen Verfärbungen können durch unsachgemäße Aufbewahrung des Schmucks noch verstärkt werden. So sollte Metallschmuck weder auf Watte gelagert noch offen aufbewahrt werden, um das Anlaufen nicht noch stärker zu begünstigen. Auf geeignete Formen der Schmuck-Aufbewahrung kommen wir später zurück.

Selbst bei pfleglichstem Umgang und korrekter Lagerung lassen sich angesichts der besonderen Langlebigkeit von Schmuck im Laufe der Zeit gewisse natürliche Abnutzungserscheinungen allerdings kaum vermeiden. Gerade Ringe sind durch ihre wahrhaft exponierte Position recht anfällig für kleinere Beschädigungen wie Kratzer: Allzu oft stoßen sie im Alltag auf buchstäblich „harten Widerstand“, wenn sie etwa mit Türklinken oder Treppengeländern aus Metall unliebsame Bekanntschaft schließen.

Die wichtigste Nachricht überhaupt ist aber sicherlich, dass Sie in aller Regel Ihren Schmuck ganz einfach selbst reinigen können. Eine kostenintensive Reinigung bei einem Juwelier ist nur sehr selten erforderlich. Obwohl es natürlich auch ganz spezielle Reinigungs- und Pflegemittel für Schmuck gibt, verhelfen zudem sehr häufig schlichte Hausmittel Ihren Lieblingsstücken zu neuem prächtigem Glanz. Beim Reinigen Ihres Schmucks sollten Sie am besten stets an das aus der Werbung bekannte Motto denken: Nur was richtig sauber ist, kann richtig glänzen – und so auch Sie zum Strahlen bringen!

Goldschmuck reinigen – damit alles wieder glänzt, was Gold ist

Gold ist ohne Zweifel das glanzvollste aller Edelmetalle. Deshalb fällt es optisch bei Goldschmuck umso stärker ins Gewicht, wenn seine strahlende Farbwirkung zusehends schwächer und matter wird. Dabei spielt es eine wichtige Rolle, dass Gold nicht nur ein sehr edles, sondern gerade in seinen verbreitetsten Legierungen auch recht weiches und empfindliches Metall ist.

Die spezifische Härte, Kratzfestigkeit, aber auch Korrosionsbeständigkeit beispielsweise Ihrer Gold-Ringe, Gold-Ketten oder auch Armbänder aus Gold werden vor allem durch den Feingehalt bzw. die Reinheit der Legierung bestimmt. Davon wiederum hängt die Anfälligkeit gegenüber Verunreinigungen bzw. Beschädigungen aller Art ab. Entsprechend müssen Sie etwa bei einer 333er-Legierung Ihren Goldschmuck häufiger einer Reinigung unterziehen, wohingegen sich 750er-Gold selbst über längere Zeiträume seine leuchtende Strahlkraft weitgehend bewahrt.

Am einfachsten und effektivsten reinigen können Sie Ihren Goldschmuck jedenfalls in einem Bad aus lauwarmem Wasser, in das sie etwas Spülmittel oder milde Seife geben. Säubern Sie Ihre Schmuckstücke nach dem Bad mit einer Zahnbürste mit sehr sanften Borsten, spülen Sie sie mit lauwarmem Wasser ab und reiben Sie sie mit einem weichen Baumwoll- bzw. Hirschledertuch trocken. Insbesondere das Hirschleder sorgt dabei für eine intensive Glanzauffrischung. Verwenden Sie auf keinen Fall allzu raue Tücher oder grobe Bürsten und setzen Sie auch bitte keine aggressiven chemischen Reinigungsmittel ein. Mit einem feinen fusselfreien Poliertuch können Sie gegebenenfalls noch etwas nachpolieren.

Eine alternative, ebenfalls sehr gute Methode, um Ihren Goldschmuck wieder auf Vordermann zu bringen, ist die Behandlung mit Backpulver. Geben Sie das Pulver hierzu auf ein weiches Mikrofasertuch und reiben Sie das Schmuckstück damit einfach so lange ab, bis es wieder richtig glänzt. Spülen Sie den Schmuck anschließend unter klarem Wasser ab und trocknen Sie ihn mit einem weichen Tuch.

Sollten weder das Seifenbad noch der Einsatz von Backpulver für sich allein schon den gewünschten Erfolg zeigen, ist ein zusätzliches Bad in einem Ultraschallreiniger zu empfehlen. Damit lassen sich auch hartnäckigere Verunreinigungen auf sehr schonende, aber dennoch effiziente Art entfernen und sogar schwer zugängliche bzw. manuell gar nicht zu erreichende Stellen säubern. Gerade wenn Sie sehr viel Schmuck besitzen und folglich auch häufiger reinigen müssen, kann die Anschaffung eines solchen Geräts für Sie lohnend sein – zumal sich damit unter anderem auch Ihre Brillen oder metallischen Uhrenarmbänder säubern lassen.

Für die richtige Aufbewahrung von Schmuckstücken aus Gold gilt prinzipiell das Gleiche wie bei anderen Schmuckarten: Beschädigungen oder Verfärbungen beugen Sie am wirksamsten vor, wenn Sie Ihren Schmuck licht- und feuchtigkeitsgeschützt und idealerweise die einzelnen Schmuckformen wie etwa Halsketten, Ringe, Ohrringe oder Armbänder voneinander getrennt in gepolsterten Fächern oder einem mehrstufigen Schmuckkästchen aufbewahren.

Silberschmuck reinigen – damit alles wieder blitzt, was blank ist

Chemisch gesehen kommt das sogenannte Anlaufen von Silberschmuck durch einen Oxidationsprozess zustande. Das Silber reagiert dabei mit dem im Sauerstoff der Luft enthaltenen Schwefelwasserstoff zu Silbersulfid, das sich dann als unansehnlicher dunkelgrauer oder schwarzer Belag auf dem Silber absetzt und dem Silberschmuck so seinen unverwechselbaren, blitzenden Glanz nimmt. Gerade selten getragener Schmuck ist häufig davon betroffen.

Ähnlich wie auch bei Goldschmuck sollten Sie beim Reinigen von Schmuck aus Silber in erster Linie auf Hausmittel vertrauen und vor allem auf aggressive Reiniger verzichten. So bietet sich Backpulver auch sehr zur sanften Behandlung von Silber an. Rühren Sie es hierzu einfach mit etwas Wasser an, tragen Sie danach das Gemisch mit einer sehr weichen Bürste auf und lassen Sie es etwas einwirken. Im Anschluss die Stücke einfach mit Wasser abspülen – und sich über Ihren frisch erstrahlten Schmuck freuen!

Alternativ können Sie auch eine Schüssel mit einigen Schnipseln Alufolie auslegen und sie mit heißem Wasser füllen. Lösen Sie ein wenig Salz darin auf und geben Sie dann Ihren Silberschmuck hinein. Das Aluminium der Alufolie gibt Elektronen ab, die vom Silber aufgenommen werden. Das Salz im Wasser beschleunigt diesen Vorgang, weshalb Sie nicht lange auf die Reaktion warten müssen: Die Aluminiumfolie verfärbt sich plötzlich schwarz – während Ihr Schmuck seinen silbernen Glanz zurückgewinnt. Legen Sie den Schmuck aber bitte nur wenige Minuten in das Bad, spülen Sie ihn anschließend mit wärmerem Wasser ab und lassen Sie ihn einfach trocknen.

Wie bereits beim Goldschmuck beschrieben, ist das Ultraschallbad die wohl sanfteste, aber zugleich auch eine der wirkungsvollsten Methoden zur Silberschmuck-Reinigung. Dabei legen Sie den angelaufenen Schmuck in das Wasserbad eines Ultraschallgeräts. Beim Einschalten erzeugt dieses einen Ultraschall, dessen Schwingungen Schmutz und Ablagerungen entfernt. Die Methode eignet sich beispielsweise auch besonders gut für Gravurschmuck, da dessen feine und schmale Zwischenräume sonst nur sehr schwer zu säubern sind.

Im Zusammenhang mit der Reinigung von Silberschmuck ist es übrigens interessant, dass mittlerweile für so manchen Schmuckliebhaber Silber erst dann wirklich attraktiv aussieht, wenn es nicht mehr rundum hell ist und blitzeblank glänzt. Gerade in Vertiefungen von Mustern zum Beispiel von Ketten-Anhängern oder breiteren Armbändern sorgen die dunklen Stellen nämlich für einen reizvollen Kontrast und prägen genau so den besonderen, gewissermaßen antiken Charakter der Stücke.

Aus diesem Grund werden Schmuckstücke aus Silber bei der Herstellung oft sogar eigens mit einem Finish versehen, tiefer liegende Bereiche gezielt geschwärzt und erst danach die Oberfläche wieder poliert. Bei solchen bewusst geschwärzten Silberschmuck-Accessoires sollten Sie bei der Reinigung natürlich ganz besonders behutsam vorgehen und am besten lediglich ein sanftes Silberputztuch verwenden.

Beachten Sie in jedem Fall, dass Sie Ihren Silberschmuck nicht in Räumen mit allzu hoher Luftfeuchtigkeit aufbewahren, also beispielsweise weder in Bad oder Küche. Die Feuchtigkeit der Luft beschleunigt das Anlaufen nämlich erheblich. Optimal für die Lagerung ist ein dunkler und zudem möglichst luftdichter Platz, zum Beispiel in einem gesonderten Plastikbeutel in Ihrer Schmuckschatulle.

Edelsteinschmuck reinigen – damit alles wieder feurig funkelt

Wer Schmuck mit Edelsteinen oder anderen mineralischen Schmucksteinen sachgerecht reinigen möchte, muss zunächst ihre spezifische Härte kennen. Die Bestimmung der Härte erfolgt bis heute in der Regel mithilfe der Mohs-Skala. Die nach dem Mineralogen Friedrich Mohs benannte Skala unterteilt Mineralien nach ihrer Härte bzw. Ritzbarkeit in insgesamt 10 Stufen: Danach gelten Steine mit einer Mohshärte von 1 bis 2 üblicherweise als weich, von 3 bis 5 als mittelhart, bei einer Mohshärte von über 6 als hart und von über 8 als sehr hart.

Verschaffen Sie sich also unbedingt Klarheit darüber, ob es sich in Ihrem Fall um eher weiche oder harte Steine handelt, ehe Sie mit der Reinigung Ihres Edelsteinschmucks beginnen. Der mit Abstand härteste Edelstein ist mit der maximalen Mohshärte von 10 der Diamant. Außer von einem anderen Diamanten ist er nicht ritzbar. Auch einem Korund und seinen beiden Varietäten – Rubinen und Saphiren – ist allerdings mit einer Mohshärte von jeweils 9 so schnell nichts anzuhaben. Ebenfalls als ziemlich hart einzustufen sind sowohl Topase als auch Amethyste. Zwischen dem mittelharten und niedrigen harten Bereich der Skala bewegen sich etwa Opale, Labradorite, aber auch Quarze wie Rosenquarz oder Rauchquarz. Mit einem Wert zwischen 2 und 2,5 ist Bernstein dagegen relativ weich.

Fest steht: Je weicher Ihre Schmucksteine sind, desto empfindlicher sind sie auch. Verzichten Sie daher auch bei Schmuck mit Steinen grundsätzlich auf aggressive Reiniger mit Chemikalien wie Ammoniak oder Chlor. Benutzen Sie dagegen zur Reinigung am besten einfach nur lauwarmes Wasser sowie milde, sehr stark verdünnte Seife und ein weiches Tuch oder eine wirklich besonders weiche Zahnbürste. Eine solche weiche Zahnbürste hat den Vorteil, dass Sie mit ihren ultrasanften Borsten selbst schmale Zwischenräume und Rillen erreichen. Im Anschluss spülen Sie den gereinigten Schmuck einfach mit Wasser ab und lassen ihn trocknen.

Ein ähnlich behutsames Vorgehen empfiehlt sich übrigens auch für Perlenschmuck. Halten Sie auch diesen unbedingt von aggressiv wirkenden, chemischen Substanzen und rauen Materialien fern, um den charakteristischen Lüster der Perlen nicht anzugreifen. Setzen Sie stattdessen idealerweise schlicht und einfach lauwarmes Wasser oder eine pH-neutrale, besonders sanfte Seife ein. Tauchen Sie zur Reinigung ein weiches Tuch in das Wasser und reiben Sie Ihren Perlenschmuck damit sehr vorsichtig ab.

Auch Schmuck mit Perlen ebenso wie Edelsteinschmuck sollten Sie stets lichtgeschützt und am besten von anderen Schmuckarten getrennt aufbewahren. Harte Edelsteine können nämlich sonst gegebenenfalls andere Schmuckstücke zerkratzen. Beachten Sie zudem, dass lang anhaltende, intensive Sonneneinstrahlung bei Steinen wie Citrinen, Türkisen, Rosenquarzen oder auch Chalcedonen dazu führen kann, dass sie mehr und mehr an Leuchtkraft und Feuer verlieren und in ihrer Farbigkeit regelrecht verblassen.

Achtsam nutzen – statt ständig putzen

Natürlich möchte jeder Schmuck-Liebhaber lange Freude an seinen glitzernden, glänzenden und verführerisch funkelnden Blickfängen haben. Hierzu ist es notwendig, für einen möglichst optimalen Erhaltungszustand seiner Lieblingsstücke zu sorgen. Um es auf eine griffige Formel zu bringen: Vorsorge ist dabei besser als Nachsorge – und Vorbeugen besser als Reinigen. Ganz konkret heißt das für Sie: Wenn Sie schädigenden Einflüssen und Verunreinigungen weitgehend aus dem Weg gehen, müssen Sie später auch deutlich seltener und weniger intensiv selbst Hand anlegen.

So bedürfen gerade Ringe, die durch ihren exponierten Platz an den „Greifwerkzeugen“ unserer Hände für Verschmutzungen und kleinere Schrammen stark anfällig sind, im Alltag eines besonders achtsamen Umgangs. Ziehen Sie sie daher vor der Haus- und Gartenarbeit und besser auch vor dem Sport unbedingt aus. Legen Sie zudem vorsichtshalber auch Ihre Armbänder und Armbanduhren ab, um zu verhindern, dass sie verschmutzt oder beschädigt werden. Wann immer Sie in die Sauna oder ins Solarium gehen beziehungsweise im Sommer an den Strand oder ins Freibad, sollte Ihr Schmuck konsequent zu Hause bleiben. Hohe Temperaturen, Schweiß und ganz besonders Chlor greifen nämlich die Oberfläche Ihrer Schmuckstücke an.

Sanfte Pflege – statt chemischer Keule

Aus dem gleichen Grund sollten Sie Ihren Schmuck auch stets von scharfen chemischen Reinigungsmitteln fernhalten, da diese in aller Regel auf Edelmetalle, Edelsteine und auch Perlen gleichermaßen schädlich wirken und Perlen sogar porös machen können. Ziehen Sie Ihren Schmuck darüber hinaus immer erst nach dem Auftragen von Kosmetika an – ganz egal, ob es sich dabei um Haarsprays, Puder, Parfüms, Deodorants, Sonnenöle oder Cremes handelt. Der Kontakt mit den darin enthaltenen, teils aggressiven Stoffen kann bei Ihren Schmuckstücken Schaden anrichten und beispielsweise zu unattraktiven Verfärbungen führen.

Auch vor dem Schlafengehen sollten Sie Ihren Schmuck immer abnehmen. Das gilt in besonderer Weise für Halsketten und Ohrringe wie zum Beispiel Ohrhänger. Nächtliches Schwitzen und Staub, aber auch Reibung und Kontakt mit Bettdecke oder Kopfkissen wirken sich nicht nur negativ auf den Schmuck aus, sondern können Sie darüber hinaus auch in Ihrem Schlaf stören.

Schützen Sie Ihren Schmuck überdies stets vor starker Sonneneinstrahlung, Hitze und Feuchtigkeit. Feuchte Räume wie Badezimmer oder Küchen sind insbesondere für Silberschmuck, aber auch für Goldschmuck ungeeignet, da jede Form von Feuchtigkeit die Oxidation und daraus resultierende Schwärzung deutlich begünstigt. Die heißen Strahlen der Sonne können hingegen bei Steinschmuck zum farblichen Verblassen der Mineralien führen.

So bleiben Sie und Ihre Schmuckstücke stets die strahlenden Stars

Besonders praktisch zur Aufbewahrung von Schmuck sind Schmuckkoffer, die sich wie kleine Schränke aufklappen lassen und außerdem über abgetrennte Kästchen bzw. Schubfächer sowohl für die unterschiedlichen Schmuckarten wie Edelmetallschmuck oder Edelsteinschmuck als auch für die einzelnen Schmuckformen wie Ketten oder Armbänder verfügen. Die separaten Fächer schützen vor dem Oxidieren und Verblassen und sind zudem innen weich ausgekleidet. Zur Vermeidung von Kratzern können Sie Ihre Schmuckstücke alternativ auch einzeln in Seidenpapier oder sanften Stoff einwickeln.

Verwenden Sie zur Reinigung Ihres Schmucks am besten zunächst ein sauberes und fusselfreies Tuch. Es entfernt Schweiß und feinste Schmutzpartikel auf sanfte und dennoch gründliche Weise. Bei gröberen Verunreinigungen sind lauwarmes Wasser, milde Seife und ein ebenfalls flusenfreies Tuch zum Reinigen zu empfehlen. Abgesehen von Perlenschmuck, bei dem durch die Vibrationen kleinere Risse entstehen könnten, sind Ultraschallbäder grundsätzlich eine ausgezeichnete Methode zur Schmuck-Reinigung. Entscheidendster Vorzug ist die äußerst schonende Säuberung selbst schmalster Vertiefungen und Zwischenräume, die sonst so gut wie gar nicht zugänglich wären.

Wenn Sie diese Tipps zum Reinigen, Pflegen und Aufbewahren von Schmuck beherzigen und vor allem stets vorsichtig und achtsam mit Ihren Schmuckstücken umgehen, sind Sie bereits auf dem besten Weg, Ihre persönlichen Lieblingsstücke in langjährige attraktive Gefährten zu verwandeln. Was aber noch viel wichtiger ist: Sie und Ihre Schmuck-Highlights bleiben mit ihrer überwältigenden Strahlkraft und Schönheit bei jedem Ihrer Auftritte die von allen bewunderten Stars.

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